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„Big Fucking Gun.“
Das Spiel: Doom (1993) von id Software.
Der Film: Doom (2005) von Andrzej Bartkowiak.
Eines der einflussreichsten Computerspiele feiert 30. Geburtstag – Grund genug für das Pixelkino-Einsatzkommando, auf dem Mars nach dem Rechten zu sehen. Doom kombinierte Ego-Perspektive mit höllischem Tempo und packenden Levels zu einem atemberaubenden Spielerlebnis, das unzählige Nachahmer inspirierte. Die Verfilmung von 2005 gilt als weniger großes Kaliber, hat aber Dwayne Johnson, ein 24. Chromosom – und »Dr. Carmack«.
Laufzeit: 1:15:33 Stunden. Aufnahmedatum: 28.11.2023
05:22 Das Spiel.
18:45 Der Film.
29:31 Die Diskussion.
1:01:11 Die Bewertung.
Link: John Carmack und John Romero zum 30. Doom-Geburtstag (Twitch).
Link: Vortrag von John Romero und Tom Hall über die Entstehung von Doom (GDCVault.com).
Link: David Kushners Buch »Masters of Doom« (Amazon.de).
Link: Test des ersten Doom-Spiels in PC Player 2/1994 (Kultboy.com).
Link: Artikel über die Ego-Sequenz im Doom-Film (Polygon.com).
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Danke für den Podcast. Ich liebe den Film und mag Doom 3 sehr, für mich klar der beste Teil. Diese Ego Szene ist auch knapp 20 Jahre später immer noch grandios und außer dem Film Hardcore Henry (auch toll) fällt mir kein Film ein, wo ein längere Szene drin ist. Es hieß mal, Disney hats getestet und kam raus, dass Leute das nur wenige Minuten am Stück aushalten, aber die beweisen ja das Gegenteil.
Und letzter Sache: Pinky Demon, einfach genial. Endlich mal erklärt, wo der herkommt.