Pixelkino #021: RoboCop – Bots, Bugs und Babybrei

Diese Pixelkino-Episode gibt es exklusiv bei Stay Forever.

„I’d buy that for a dollar.“

Der Film: Robocop (1987) von Paul Verhoeven.
Das Spiel: Robocop (1988) von Ocean Software und Data East.

Der Pixelkino-Podcast dient dem allgemeinen Wohl und schützt die Unschuldigen, seine oberste Direktive ist der Vergleich von Filmvorlage und Spielumsetzung. Diesmal beschäftigen wir uns mit modernsten Methoden der Verbrechensbekämpfung: Paul Verhoevens satirische Gewaltorgie RoboCop schickte einen Cyborg-Cop in die verlotterte Großstadt, die Lizenzverwurster von Ocean Software machten daraus ein umstrittenes Run-and-Gun-Game. Das wurde zwar zum Verkaufserfolg, doch die Macken der C64-Version zwangen selbst hartgesottene Gesetzeshüter in die Metallknie.

Laufzeit: 1:18:26 Stunden, Aufnahmedatum: 10.09.2024.
04:10 Der Film.
21:10 Das Spiel.
31:44 Die Diskussion.
1:05:41 Die Bewertung.

Link: Dokumentation RoboDoc (IMDB).
Link: Paul Verhoeven und Nancy Allen über RoboCop (The Guardian).
Link: E-Book The History of Ocean Software (Amazon).
Link: Klassische Magazintests des RoboCop-Spiels (Kultboy).

5 Gedanken zu „Pixelkino #021: RoboCop – Bots, Bugs und Babybrei“

      • Er schrieb ‚FREIEN‘ Folgen. Sehe das genauso – ein Abschied für immer, auch für mich. Weil wenn ich was gut finde, gebe ich gerne was. Aber in eine Bezahlung zwingen lasse ich mich nicht. Viel Erfolg weiter, aber halt ohne uns…

        Antworten
        • Episode 21 (RoboCop) ist ja noch eine freie Folge. Wenn du das Format nicht gut genug findest, dass du dafür in Zukunft bezahlen willst, ist es natürlich schade, aber das „alles muss kostenlos sein“-Modell hat für uns einfach nicht funktioniert.

          Antworten
          • Ich freue mich, dass ihr ein neues Zuhause bei Stay Forever gefunden habt.
            Für mich als Stay Forever Unterstützer ändert sich wenig und ich kann nur jedem Retrospiele Fan oder Nostalgiker – wie mir – empfehlen, Unterstützer zu werden. Es lohnt sich. Die Jungs haben es wirklich verdient.

            Danke Heinrich, danke Christian, dass ihr euch auf das Experiment eingelassen habt!

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