Pixelkino #013: Ghostbusters – Geisterjagd als Businessmodell

„Who you gonna call?“

Der Film: Ghostbusters (1984) von Ivan Reitman.
Das Spiel: Ghostbusters (1984) von David Crane/Activision.

Ein Ensemble etablierter Comedy-Stars machte die Spukkomödie um Geister-Kammerjäger in New York zum Kassenhit. Star-Programmierer David Crane entwickelte das offizielle Ghostbusters-Computerspiel in Rekordzeit und nahm sich dabei einige kreative Freiheiten. Die Pixelkino-Parapsychologen untersuchen, wie das C64-Resultat zur Leinwandvorlage passt, was gegen geschleimte Sprites hilft und wie ohrwurmig ein gewisser Titelsong immer noch ist.

Laufzeit: 1:10:41 Stunden, Aufnahmedatum: 29.01.2024.
04:58 Der Film.
20:27 Das Spiel.
38:24 Die Diskussion.
57:34 Die Bewertung.

Unterstütze den Pixelkino-Podcast auf Steady oder Patreon!
Link: Erinnerungen an die Entstehung des Ghostbusters-Films (Entertainment Weekly).
Link: David Crane präsentiert das Ghostbusters-Spiel in der TV-Sendung Computer Chronicles (YouTube).
Link: Vorstellung von Spiel und Film in Happy-Computer 3/1985 (Kultboy.com).

2 Gedanken zu „Pixelkino #013: Ghostbusters – Geisterjagd als Businessmodell“

  1. Hi Heinrich und Christian,
    der Slimer ist auf jeden Fall ein Guter, in der Cartoon Serie ist er ein Mitglied der Ghostbusters und hilft mit seiner Caotischen Art Heister einzufangen.
    Lg Jürgen

    PS Beim Aufrufen eirer Homepage kommt eine sehr nervige Werbung.

    Antworten
  2. Ich muss mich jetzt doch mal für eueren großartigen Podcast bedanken. Bin seit der ersten Folge mit dabei. Bitte macht weiter so!

    An Ghostbusters auf dem C64 habe ich gute Erinnerungen. Toller Sound, das Ausrüsten des Wagens… das hat Spaß gemacht. Über den Film kann man ja eh nicht mehr viel sagen. Ein toller Klassiker, der so vieles richtig macht.

    Um noch auf den aktuellen Pixelplausch zu kommen: Ich hatte mir zuletzt zum ersten Mal Ghostbusters 2 angeschaut und war doch überrascht, wie schlecht der im Vergleich zum Vorgänger ist. Neben den Punkten die Christian erwähnt hat (also das der Film ein ganz großer Anschlussfehler ist), kommt es mir mehr wie eine Ansammlung von Szenen vor, die sich nicht wirklich zu einer flüssigen Handlung zusammenfügen. Was immer noch funktioniert ist natürlich das Zusammenspiel zwischen den Hauptcharaktern. Und ich fand es gut, das auch die ganzen Leute noch dabei sind. Sigourney Weaver und Rick Moranis gehören da definitiv dazu.

    Vielleicht noch ein kleiner Tipp für den Pixelplausch, falls euch die Themen ausgehen: Christian darf gern mehr über die Schätze berichten, die er in seiner VHS-Sammlung findet (von der Videothekenauflösung).

    Ich würde mich ganz doll freuen, wenn ihr mal eine Folge zu Aliens macht. Da gabs ja „Aliens: The Computer Game“ für die 8-Bitter. Ich hatte das für den CPC – aus „Gründen“ ( 😀 ) hab ich das Spiel nie ganz verstanden, aber die Atmosphäre war toll.

    Jetzt werde ich derweil mal den Amiga-Emulator abstauben und mir It Came From The Desert anschauen. Der Film war ja eher bescheiden. Da bleibe ich lieber beim Tarantula, Them! oder anderen Creature Features aus den 50ern.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar